Erschließen Sie neue passionierende Wege in der Welt der Modelleisenbahn mit der Elektrischen Lokomotive CC 6523 von LS MODELS 10322 im Maßstab HO 1/87.
Gönnen Sie sich Exzellenz und Genauigkeit in jedem Detail, um Ihre Eisenbahnsammlung mit diesem außergewöhnlichen Stück zu bereichern.
Die Eigenschaften des Modells LS MODELS 10322:
- Maßstab: HO 1/87.
- Eisenbahngesellschaft: SNCF.
- Epoche: IV.
- Technologie: Analog.
- Betriebssystem: DC / 2-Schienen / Gleichstrom.
- Energie: Elektrisch.
- Kennzeichennummer: CC 6523.
- Lackierung: Metallic-Grau / Rot / Orange / Arzens / Beffara-Logo.
- Depot: Paris-Süd-West.
- Material: Kunststoff.
- Länge: 233 mm.
- Minimaler Kurvenradius: 360 mm.
- Aufhängung: NEM.
- Decoderbuchse: 21MTC.
- Haken: Loops.
- Beleuchtung: Weiß / Rot / Umkehrbar.
- Modell sehr detailliert.
- Tatsächliche Geschwindigkeit: 200 km/h.
- Digitalisierbar: Ja.
Ein wenig Geschichte:
Die CC 6500 sind eine emblematische Serie von elektrischen Streckenlokomotiven der SNCF, die vom französischen Unternehmen Alsthom, das 1998 in Alstom umbenannt wurde, hergestellt wurden. Die CC 6500 waren ab den 1970er Jahren die stärksten und leistungsfähigsten Einstromlokomotiven ihrer Zeit und das Flaggschiff einer großen Familie von Lokomotiven, die später den Spitznamen "Nez cassés" (gebrochene Nasen) erhielten. Diese Lokomotiven stammen von den Modellen CC 40100 und CC 72000 ab und teilen sich mit diesen das gleiche Wagenkastengerüst.
Die ursprünglich von Paul Arzens entworfenen CC 6500 trugen eine markante Lackierung aus Metallic-Grau, Capitol-Rot und Orange, die als "Sonnenbrand-Lackierung" bezeichnet wurde und mit den Grand-Comfort-Wagen harmonierte. Drei Unterserien wurden zwischen dem 3. August 1969 und dem 4. Juni 1975 an die SNCF geliefert, mit spezifischen Varianten wie der Serie der "6500 Maurienne", die für die Maurienne-Linie bestimmt war.
Die CC 6500, die wegen ihrer Konstruktionsmerkmale bemerkenswert sind, haben sich mit Verbesserungen weiterentwickelt, insbesondere durch Hinzufügen von Kopfschwellen, die nach der 60. Lokomotive für die mögliche europäische automatische Kupplung eingerichtet wurden. Zwischen 1995 und 1997 wurden vier Lokomotiven CC 21000 zu CC 6575 bis 6578 umgebaut.
Technisch führten diese C'C'-Lokomotiven (1 Motor und 3 Achsen pro Drehgestell) das Selbstlüftungssystem ein, das dem von Triebwagen ähnelt. Dieses System spart zwar Gewicht, hat aber beim Ziehen von schweren Güterzügen Nachteile und erfordert den Einbau von Motorventilatoren mit Gebläse, um eine Überhitzung der Elektromotoren zu vermeiden.
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