Lokomotive électric Ae 8/14 11851 der Schweizerischen Bundesbahnen.
Neues Design!
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? Neugestaltung eines markanten Individualisten mit der Loknase der Ae 6/6
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? Wischer
- Scheibenwischer dezidiert aufgebracht s parément ? Chrom-Emblem; à Front der Lokomotive
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? Deaktivierte Stromabnehmer
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? Jeder der beiden Lokomotivteile wird von einem Motor angetrieben (digitaler Betrieb über 2 Encoder, die mit einer einzigen Adresse adressiert sind)
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? Éumschaltbare &Beleuchtung der Fahrerkabine
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Um die immer schwerer werdenden Züge à über den Gotthard zu transportieren, beschloss der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bundesbahnen den Bau von standardisierten Doppellokomotiven. 1931 nahm die SBB die Ae 8/14 11801 in Betrieb.Nicht nur das technische Konzept der Ae 8/14, sondern auch das Außendesign basierte hauptsächlich auf der Ae 4/7.Das Monster konnte 2000 Tonnen in der Ebene transportieren, 1760 Tonnen auf steilen Rampen von 16 and ziehen und hatte eine Zugkraft von 770 t auf Bergrampen von 26 ‰. Der Gigant war fast 34 m lang und wog insgesamt 247 t.
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1932 erhielt die SBB eine weitere Ae 8/14, die die Nummer 11851 trug und als Nachfolgerin der 11801 galt. Obwohl die Lokomotive das gleiche Gewicht und die gleichen Abmessungen wie das Vorgängermodell hat, konnte die Ausgangsleistung auf 6070 kW (8250 PS) gesteigert werden.Anstelle des "Buchli"-Antriebs installierte 11851 jedoch den universellen "SLM"-Antrieb, der sechzehn Fahrmotoren hatte.Der SLM-Antrieb erhöhte zwar die Ausgangsleistung, war aber auch extrem laut, störanfällig und unwirtschaftlich.
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Bei der Umrüstung 1961 erhielt die Lokomotive neue, geschweißte Führerstände für den sitzenden Betrieb, ähnlich denen der neuen Ae 6/6-Lokomotiven. Die 11851 lief in diesem teilweise modernisierten Design noch bis 1976,
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Unser aktuelles H0-Modell spiegelt die Lokomotive in diesem teilmodernisierten Look in den letzten 15 Betriebsjahren wider und ist in der digitalen Version mit vielen neuen Funktionen ausgestattet.