Tauchen Sie in das goldene Zeitalter der Eisenbahn mit der Dampflokomotive BR 50 von MÄRKLIN, Artikelnummer 88847 im Maßstab Z 1/220 ein.
Die Eigenschaften des Modells MÄRKLIN 88847:
- Maßstab: Z 1/220.
- Eisenbahngesellschaft: DB ( Deutsche Bahn ).
- Epoche: III B ( Mitte der Epoche III ).
- Technologie: Analog.
- Betriebssystem: 2-Schienen / Gleichstrom / DC.
- Energie: Dampf.
- Kennzeichen: 50 2412.
- Lieferumfang: Weihnachtlich / Schwarz / Rot.
- Material: Kunststoff / Metallisch.
- Länge ohne Puffer: 109 mm.
- Trennender: 2'2'T26.
- Haken: Zwingen.
- Puffer: Fixes.
- Beleuchtung: Weiß.
- 3 Scheinwerfer weiße Scheinwerfer vorne.
- Fanal gesichert durch Warmweiße LEDs.
- Version mit Witte-Rauchschutzblenden.
- Überbau, Rahmen und Konstruktion aus Metall.
- Völlig neue, funktionale und realistische Schließfächer/Verteilungen.
- Alle Achsen sind motorisch.
- Eisenloser Rotormotor mit Antrieb aller Koppelachsen.
- Radkränze und Gestängeteile tiefgezogen.
- Reduktion von Bremsen, Steinbrechern, von Indusi.
- Stempelscheiben agrandis.
- Lieferung und Beschriftung realistisch.
- Schwere Lokomotive für schwere Güterzüge.
- Dose aus echtem Holz .
- Die Melodie "Jingle Bells" ertönt beim Öffnen der Dose.
Ein wenig Geschichte:
Die Decapod-Lokomotiven der 150-Z-Reihe waren Dampflokomotiven deutschen Ursprungs, die 1938 auf den Markt kamen und mit dem Kennzeichen BR 50 versehen waren (BR steht für Baureihe oder Reihe). Sie bildeten die Grundlage für die spätere Entwicklung der vereinfachten Baureihe BR 52 (später 1-150 Y bei der SNCF). Eine Zwischenversion zwischen den BR 50 und den BR 52, bekannt als BR 50ük (ük steht für Übergangskriegslokomotive), wurde während des Krieges entwickelt und ging der Entwicklung der BR 52 voraus.
Diese Lokomotiven mit mittlerer Leistung und geringem Gewicht wurden kurz vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt, um die preußischen G10 zu ersetzen, die zwischen 1910 und 1924 gebaut wurden und von denen fast 2400 Exemplare in Deutschland im Einsatz waren.
Über die deutschen Grenzen hinaus stellten mehrere besetzte oder annektierte Länder wie Österreich, Belgien, Polen und die Tschechoslowakei während des Zweiten Weltkriegs BR 50- oder 50ük-Lokomotiven her. Die französischen Fabriken entschieden sich jedoch gegen die Produktion dieses Modells und widmeten sich lieber dem Bau der leistungsstärkeren Lokomotiven der Baureihe 44 oder 44ük (zukünftige 150 X bei der SNCF).
Die BR 52, die sich durch ihre Rustikalität und einfache Bedienung auszeichneten, führten dazu, dass die meisten BR 50 noch vor der Niederlage 1945 nach Deutschland überführt wurden.
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